Mittwoch, Oktober 18, 2006

Tag 1.

stadtguerilla meldet aus schwäbischer gefangenschaft:

-chaos und hygienische misstände in gefangenenlager

-sanitäre anlage,in diesem fall dusche verliert an ihrer funktionalität

-temperaturen auf niedrigsten stand des jahres

-gesundheitlicher zustand scheint sich aber trotz äusserer einflüsse konstant zu verbessern,d.h. nasale atmung intakt

-bauch meldet morgendliches hunger gefühl

-die kantine des lagers beinhaltet keine mir zugesprochenen broteinheiten

-somit ist ein temporärer ausbruch aus dem lager,in das urbane *grossstadtleben* stuttgarts wohl unausweichlich

-ziel des ausbruchs ist die beschaffung von einem kürbiskern kranz und einem käsebrötchen aus dem in der nachbarschaft ansässigen bäcker k****

-da mein ausbruch von wächter oli k. aus i. bei f. am m. bemerkt wurde,stand eine strafversetzung in die bis dato *versiffte* gemeinschafts-kantine an

-und da kein der hygienevorschriften entsprechendes geschirr,für mein frühstück, zu meiner freien verfügung stand,war die konsequenz:spülen des proletarischen allgemein gut

-somit steht dem frühstück jetzt nichts mehr entgegen und der hunger kann erfogreich bekämpft werden

-gestärkt und gesättigt kann ich mich wieder meinen ideologischen plänen des freiheitskampfes widmen

-meine heutiges hauptziel ist die identifizierung & charakterisierung des schwäbischen volks

-zur identifizierung,muss jedoch zunächst intensive spionage betrieben werden

-spionage top 1 : der mythos *sch* in de schwäbischen verbalisierung,dient das *sch*,wirklich nur der regionalen akzentualisierung,oder versteckt sich hinter dem *sch* womöglich ein freiheitsbedrohender geheimcode

-spionage top 2 : die übetriebene sparsamkeit des hier ansässigen volkes,ist sie nur ein absicherung vor einer schlechten zukunft,oder womöglich mehr

-antworten & bilder folgen...................

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